'Rush'-Trailer: Ron Howards wahre Geschichte von legendären Formel-1-Rivalen

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1976 starb der legendäre Formel-1-Rennfahrer Niki Lauda, ​​als sein Fahrzeug nach einer Kollision in Flammen aufging. Trotz höllischer Verbrennungen (einschließlich des Verlusts seiner Augenlider) entschied sich Lauda, ​​nur sechs Wochen später auf die Rennstrecke zurückzukehren, um mit seinem englischen Rivalen James Hunt zu konkurrieren. Diese verblüffende wahre Geschichte bildet das Rückgrat des neuesten Films von Regisseur Ron Howard. Eilen.

Ron Howard führt Regie Eilen aus einem Drehbuch von Peter Morgan (Frost/Nixon). Die Filmstars Daniel Brühl (Inglourious Basterds) als Lauda und Chris Hemsworth (Thor: Die dunkle Welt) als Jagd. Die Nebendarsteller umfassen Natalie Dormer (Game of Thrones) und Olivia Wilde (Tron: Vermächtnis).

Eilen ist unter dem Radar geflogen und liefert scheinbar aus dem Nichts eine visuell aufregende erste Vorschau. Das Biopic sieht aus, als ob es hübsch gedreht wird, mit viel cleverem Schnitt und Kameraführung, um das schnelle Tempo des Formel-1-Rennsports einzufangen.

Das historische Drama ist ein Brunnen, zu dem Howard während seiner gesamten Karriere zurückgekehrt ist. Von Apollo 13 zu Aschenputtel-Mann, hat der Regisseur ein geschicktes Händchen darin gezeigt, Drama und Aufregung aus Quellenmaterial, das auf einer wahren Begebenheit basiert, abzuringen. Howard wurde jedoch auch vorgeworfen, Tatsachen zu verfälschen, herauszuschneiden oder aufrichtig zu erfinden, die den tatsächlichen Ereignissen widersprechen, die er darzustellen vorgibt (d. h. Max Baer in einen Schläger zu verwandeln). Psychopath in Aschenputtel-Mann um ihn zu einem typischen Filmschurken zu machen). Es wird interessant sein zu sehen, was – wenn überhaupt – Howard diesmal zu glatt ändert Eilen's Geschichte in eine filmfähigere Form.

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Eilen wird am 20.09.2013 in die Kinos rasen.

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