Daddy's Home Review

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PapasHeim ist eine formelhafte Will Ferrell-Komödie, aber genug Witze treffen ins Schwarze, um sie passabel zu machen.

Papa ist zuhause spielt Will Ferrell als Brad, einen gutherzigen Smooth-Jazz-Radiosender-Manager, der danach strebt, seinen beiden ein guter Ehemann zu sein neue Frau Sarah (Linda Cardellini) und ein geliebter Stiefvater von Sarahs Kindern Megan (Scarlett Estevez) und Dylan (Owen .) Vaccaro). Doch gerade als Brad von seinen Stiefkindern als Teil der Familie akzeptiert wird, wird Sarahs Ex-Mann Dusty (Mark Wahlberg) - der komplette Antithese zu Brad – rollt in die Stadt und überredet Brad, ihn etwa eine Woche bei sich zu Hause bleiben zu lassen, um Sarah und die einzuholen Kinder.

Dusty beginnt danach (nicht so subtil) mit Brad um die Zuneigung seiner Kinder zu konkurrieren, während er gleichzeitig unternimmt Schritte, um Sarah davon zu überzeugen, dass er mit seinem freizügigen Lebensstil fertig ist und bereit ist, ein häuslicheres Leben zu führen Existenz. Brad ist daher gezwungen, Dusty in einen altmodischen "Dad-Off" zu verwickeln, um zu beweisen, dass er der bessere Vater der beiden ist - aber welcher von ihnen wird als Sieger hervorgehen?

Will Ferrell, Mark Wahlberg und Linda Cardellini in Daddy's Home

PapasHeim Regie führte Sean Anders, der den Film auch mit seinem Drehpartner John Morris (EntsetzlichBosse2, StummundDümmerZu) und der Film-/Fernsehkomödie-Autor Brian Burns (BlauBlut). Dennoch, PapasHeim hält sich in erster Linie an die mittlerweile etablierten Konventionen der Will Ferrell School of Comedy. Als solche, PapasHeim ist eine Farce mit einer locker strukturierten Linie, die moderne Vaterschaftskonzepte leicht persifliert und Männlichkeit - und eine Erzählung, die auf eine Reihe von improvisationsfreundlichen Sketchen und Comedy-Sketches hinausläuft, die aufgereiht sind zusammen einfach nah genug, um eine Handlung in drei Akten zu erstellen. Während Papa ist zuhause ist nicht durchweg lustig und es fehlt der inspirierte verrückte komische Funke, den Ferrells beste Komödien versprüht haben (siehe Ankermann) fällt es auch nicht flach aufs Gesicht.

Ein Teil des Grundes Papa ist zuhause nicht über das Niveau einer Mittelklasse-Komödie hinausgeht, ist, dass der Film vom Ton her nicht funktioniert eine Balance zwischen dem relativ sentimentalen und familienfreundlichen Ansatz einer PG-Rated Ferrell-Komödie finden (mögen Treten & Schreien) und den schlüpfrigeren, häufig R-Rated-Comedy-Stil, für den Anders und Morris bekannt sind. Der Film pendelt also unbeholfen zwischen allgemeiner, aber harmloser physischer/verbaler Komödie und Familienmelodrama das soll für ein jüngeres Publikum und ebenso übertriebenen (wenn nicht so einfallsreichen) Erwachsenen geeignet sein Humor. PapasHeim funktioniert am besten, wenn es sich stattdessen darauf konzentriert, den respektlosen und absurden Humor zu servieren, den Ferrell und seine häufigen Mitarbeiter sind spezialisiert auf - mit der dringend benötigten Unterstützung der Nebendarsteller (mehr dazu später).

Scarlett Estevez und Will Ferrell in Papas Zuhause

Anders und Kameramann Julio Mascat (TonhöhePerfekt) stellen ein paar unvergessliche visuelle Comedy-Gags zusammen und inszenieren die verschiedenen Slapstick-Sequenzen in PapasHeim auf kompetente Weise, aber zum größten Teil kommt das Lachen im Film aus dem dialoggetriebenen Austausch zwischen den Charakteren. Trotzdem schaffen es Ferrell und Wahlberg, je nach Bedarf solide physische Komödie in ihren jeweiligen Stilen zu liefern (Wahlberg spielt seinen kräftigen Körper aus, Ferrell spielt seinen körperliche Distanz), während Anders und seine Mitarbeiter im Film gelegentlich kreativer mit ihrem eigenen Ansatz des Geschichtenerzählens werden (siehe ihre komische Verwendung von Montage). Im Großen und Ganzen jedoch PapasHeim ist handwerklich nicht ganz so ausgereift.

Ferrell und Wahlberg haben gezeigt, dass sie eine gute Comedy-Chemie auf dem Bildschirm haben DerAndereLeute, damit ihnen (und dem Film insgesamt) die gleiche Chemie gut tut PapasHeim - Ferrell erlauben, den sanftmütigen heterosexuellen Mann (der natürlich irgendwann seine Beherrschung verliert) effektiv darzustellen gegen Wahlberg als den bulligen und intriganten, wenn auch unzuverlässigen Ex-Ehemann, der droht, Ferrells Neuzugang zu ruinieren Leben. Inzwischen hat Linda Cardellini (Stammbaum) hat nicht viel zu tun, außer sich durch das Verhalten der Männer in ihrem Leben nervös zu machen, aber sie spielt glücklicherweise auch kein nörgelndes Frauenklischee. In ähnlicher Weise verbringen die Jugendlichen Scarlett Estevez und Owen Vaccaro die meiste Zeit auf dem Bildschirm damit, Brad und Dustys Charakterentwicklung oder das Bereitstellen bekannter Kinderwitze (siehe: Kinder sporadisch fallen lassen) Obszönitäten).

Mark Wahlberg, Owen Vaccaro und Will Ferrell in Daddy's Home

Die Nebendarsteller in PapasHeim sind die wirklich herausragenden Stars des Films (wie bereits erwähnt), dank der Bemühungen talentierter komödiantischer Darsteller und Charakterdarsteller wie Hannibal Buress (Große Stadt), Bobby Cannavale (Ameisenmann) und Jamie Denbo (Orange ist das neue Schwarz) - obwohl der Szenendieb leicht Thomas Hayden Church ist (Einfach A) als Brads Chef Leo (der unter anderem gerne langatmige Tangenten über sein bizarres Liebesleben ablegt). Es gibt auch eine Handvoll denkwürdiger Cameo-Auftritte – von denen die besten kurz vor dem Ende des Films eintreffen – die dazu beitragen, das ansonsten routinemäßige Mainstream-Comedy-Angebot aufzupeppen.

Papa ist zuhause ist eine formelhafte Will Ferrell-Komödie, aber genug Witze treffen ins Schwarze, um sie im Endeffekt passabel zu machen. Der Film emuliert den Stil und die Herangehensweise von Ferrells früherer Zusammenarbeit insbesondere mit dem Regisseur Adam McKay (Ankermann 1 & 2, Talladega-Nächte, Die anderen Typen, etc.), fühlt sich aber eher wie eine blasse Imitation der besten Arbeit dieses Duos an. Trotzdem lachen die Kinobesucher, die Lust auf dumme (und meist hirnlose) haben Über die Winterferien könnten sie in Ferrells und Wahlbergs Kampf um die Väter.

ANHÄNGER

Papa ist zuhause spielt jetzt landesweit in den US-Kinos. Es ist 96 Minuten lang und wird mit PG-13 für thematische Elemente, grobe und suggestive Inhalte und für Sprache bewertet.

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Unsere Bewertung:

2,5 von 5 (ziemlich gut)

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