Steven Spielberg bietet Details zur 'Robopocalypse'-Geschichte

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Steven Spielberg hat immer noch sein Kriegsdrama Schlachtrossin den Kinos, und in der nächsten Weihnachtszeit wird er ein weiteres potenzielles historisches Drama-Oscar-Köder mit herausbringen Lincoln- aber danach kehrt der gefeierte Regisseur dazu zurück Sonstiges Genre scheint er so gut zu sein, mit dem Science-Fiction-Streifen Robopokalypse, das geschrieben wurde von Kleefeld Schreiber Drew Goddard, und basiert auf einem Buch von Daniel H. Wilson.

In den letzten Monaten hat sich Spielberg etwas lautstark geäußert seine Absichten für Robopokalypse, aber heute bekommen wir ein paar prägnante Worte darüber, wann er stattfinden wird und welchen erzählerischen und/oder thematischen Schwerpunkt der Film haben wird.

Daniel H. Wilson (ein Ph.D. Robotikstudent und Autor) ist bekannt für seine Science-Fact-meets-Science-Fiction-Bücher Wie man einen Roboteraufstand überlebt und natürlich, Robopokalypse. Seine Arbeit konzentriert sich tendenziell auf die wirkliche... äh, die Mechanik der künstlichen Intelligenz und die sehr realen Gefahren, die damit verbunden sind. Spielberg erzählt 

Auszeit London dass seine Verfilmung einem ähnlichen narrativen/thematischen Faden folgen wird:

„Es ist ein Film über einen globalen Krieg zwischen Mensch und Maschine. Es hat mir viel Spaß gemacht, die Zukunft bei „Minority Report“ zu gestalten, und es ist eine Zukunft, die schneller wahr wird, als jeder von uns dachte. „Robopocalypse“ findet in 15 oder 20 Jahren statt, also wird es eine weitere Zukunft sein, mit der wir uns identifizieren können. Es geht um die Konsequenzen der Entwicklung von Technologien, die unser Leben einfacher machen, und was passiert, wenn diese Technologie intelligenter wird als wir. Es ist nicht das neueste Thema, es wurde in der gesamten Science-Fiction gemacht, aber es ist ein Thema, das jedes Jahr relevanter wird.“

Es ist gut zu hören, dass Spielberg erkennt, dass die Idee von A.I. Amoklauf ist ein Thema, das in Science-Fiction-Filmen (und -Literatur) tatsächlich zu Tode gebracht wurde. Filme wie Adlerauge, Die Matrix, Ich Roboter und in viel geringerem Maße Transformer sind in den Köpfen dieser Generation von Kinobesuchern noch frisch, wobei die ältere(n) Generation(en) noch mehr Beispiele haben wie 2001 oder Terminator die Liste überfüllen. Dass Spielberg einen Film herausgebracht hat betitelt 'KI' verstärkt nur den klischeehaften Charakter des Subgenres.

Aber natürlich, wie der Regisseur selbst betont, macht die rasante Entwicklung der Technologie die Themen und Allegorien solcher Geschichten heute noch aktueller denn je. Schließlich ist es einfacher, sich vorzustellen, dass Siri vom iPhone abtrünnig wird und ein Selbstbewusstsein im Skynet-Stil entwickelt, als es die archaischen Computer sind, die auf dem Markt waren, als Stanley Kubrick es erdachte 2001's HAL 9000 Ende der 1960er Jahre.

Das heißt: Es ist ziemlich sicher, dass Spielberg einige ziemlich clevere (und optisch verlockende) Wege haben wird, uns in die Robopokalypse bis der Film am 3. Juli 2013 in die Kinos kommt.

Quelle: Auszeit London über Die Playlist

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