Durchgesickerte AMD Radeon RX 6950 XT Benchmarks zeigen lächerliche Leistung

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Durchgesickerte Benchmark-Ergebnisse für AMDdie kommende Radeon RX 6000-Serie Grafikkarten deuten darauf hin, dass sie starke Konkurrenten für Nvidias aktuelle RTX 3000-Reihe sein werden. Die durchgesickerten Benchmark-Ergebnisse kommen kaum einen Tag, nachdem die erwarteten endgültigen Spezifikationen für die RX 6950 XT, RX 6750 XT und die RX 6650 XT veröffentlicht wurden. Die neuen Karten sind nicht als Ersatz für die bestehenden Produkte der RX 6000-Serie gedacht, sondern werden stattdessen leistungsfähigere Ergänzungen in ihren jeweiligen Segmenten sein.

Nach der Aktualisierung der RX 6000-Serie wird AMD noch in diesem Jahr seine RDNA 3-GPUs der nächsten Generation herausbringen. Allerdings, so ein aktuelles Gerücht, Die Karten werden mit viel weniger Kernen ausgeliefert als bisher gedacht. Wenn das stimmt, wird das Navi 31 (möglicherweise die RX 7900 XT) mit bis zu 12.288 Stream-Prozessoren ausgestattet sein, was etwa 20 Prozent weniger ist als die früher gemunkelten 15.360 Kerne. Auch AMD arbeitet daran

CPUs der Zen 4 Ryzen 7000-Serie dass es vor kurzem bestätigt wird später in diesem Jahr veröffentlicht werden.

Die 3DMark-Benchmark-Ergebnisse für die RX 6950 XT, RX 6750 XT und die RX 6650 XT wurden von gepostet Wccftech, die phänomenale Leistungssteigerungen gegenüber ihren jeweiligen Geschwistern zeigen. Beginnend mit der Top-of-the-Line-Karte erzielte die RX 6950 XT im Time Spy-Benchmark eine Mammutpunktzahl von 22.209, was nicht nur die RX 6900 XT (18.463 Punkte), sondern auch Nvidias alles erobernde RTX 3090 Ti (20.855 Punkte). Das 6750 XT und das 6650 XT zeigen auch deutliche Leistungsverbesserungen gegenüber den bestehenden Navi 22- bzw. Navi 23-Modellen sowie vergleichbaren Angeboten von Nvidia. Der 6750 XT ist deutlich schneller als der 6700 XT und der RTX 3070 Ti, während der 6650 XT laut den synthetischen Benchmark-Ergebnissen viel leistungsstärker ist als der 6600 XT und der RTX 3060.

AMDs neue Karten der RX 6000-Serie

Entsprechend Wccftech, Alle neuen Karten wurden auf demselben Windows 10-PC getestet, der von einer Ryzen 7 5800X3D-CPU mit DDR4-3600-Speicher und den neuesten 22.10-220411n-Treibern angetrieben wird. Die restlichen Karten liefen jedoch alle auf verschiedenen Testumgebungen, was bedeutet, dass nicht alle Vergleiche zu 100 Prozent genau sind. Darüber hinaus spiegeln synthetische Benchmark-Ergebnisse nicht unbedingt die reale Leistung wider, was bedeutet, dass die tatsächliche Laufleistung in echten Spielen immer noch variieren kann. Dennoch bieten sie einen Einblick in das, was von den kommenden Produkten zu erwarten ist, und bisher sehen die Ergebnisse für AMD definitiv spannend aus.

AMDs „RX 6000 Refresh“ kommt zu einer Zeit, in der GPUs nach fast zwei Jahren erdrückender Knappheit endlich wieder auf Lager sind. Die Preise sind auch scheinbar rationalisierend, mit Viele der aktuellen Modelle werden zum UVP oder darunter verkauft in den USA und auf der ganzen Welt. Auch Unternehmen wie Asus senken die Preise für einige seiner Grafikkarten, da sich die Verfügbarkeit weltweit verbessert. Die kommenden Karten sollten von der verbesserten Verfügbarkeit von GPUs profitieren, und je nach Preis, AMD kann einige Gewinner in seinen Händen haben.

Quelle: Wccftech

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