4 Gründe, warum die zweite Sondersendung zum 60-jährigen Jubiläum von Doctor Who die gruseligste Episode aller Zeiten ist (& 4 Gründe, warum es Mitternacht ist)

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„Wild Blue Yonder“, das zweite Special zum 60-jährigen Jubiläum von Doctor Who, ist geradezu gruselig und nur mit der Episode „Midnight“ der vierten Staffel vergleichbar.

Warnung! Es folgen Spoiler zum zweiten Special zum 60-jährigen Jubiläum von Doctor Who, „Wild Blue Yonder“.

Zusammenfassung

  • „Midnight“ und „Wild Blue Yonder“ sind aufgrund der Angst vor dem Unbekannten und der unheimlichen Atmosphäre die gruseligsten Episoden von Doctor Who.
  • „Wild Blue Yonder“ stellt die Freundschaft zwischen dem Doktor und Donna auf die Probe, während sie versuchen herauszufinden, wer echt ist und wer ein außerirdischer Nachahmer ist.
  • „Midnight“ betont die schrecklichen Folgen von Angst und Druck auf die menschliche Psyche und hebt die wahren Monster im Inneren der Menschen hervor.

Doctor Who hat im Laufe der Jahre einige gruselige Episoden erlebt, aber Staffel 4, Folge 10, „Midnight“, gilt allgemein als das Kronjuwel des Science-Fiction-Horrors – Jetzt kann auch das zweite Special zum 60-jährigen Jubiläum, „Wild Blue Yonder“, um den Titel konkurrieren. Die erste Episode ist einzigartig in ihrer Prämisse und Ausführung, und das ist sie auch

Doctor Whoist Midnight-Entität Das macht die Geschichte einfach deshalb so markerschütternd, weil der Doktor so etwas noch nie zuvor erlebt hat. Die letzte Folge greift die besten Aspekte von „Midnight“ auf und erhöht den Einsatz für den Doktor und Donna höher als je zuvor.

Während die Daleks und die Cybermen an sich schon furchterregend sind, gehören das Mitternachtswesen und die Nachahmerkreaturen problemlos dazu Doctor WhoDie gruseligsten Aliens aus ganz anderen Gründen. Die Angst vor dem Unbekannten gepaart mit der beängstigenden Atmosphäre, dass etwas auf subtile Weise nicht stimmt, machen beide Episoden geradezu gruselig. In „Midnight“ erstrahlte David Tennant in einem neuen, dramatischeren Licht, aber „Wild Blue Yonder“ legte noch einen drauf und ermöglichte sowohl Tennant als auch Catherine Tate, ihr schauspielerisches Talent voll zur Geltung zu bringen – Es ist ihnen großartig gelungen, so drastisch unterschiedliche Charaktere in einer einzigen Episode darzustellen.

VerwandtZwischen der Ära des zehnten Doktors in Doctor Who und der Zeit des vierzehnten Doktors ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen, und in der Zwischenzeit ist viel passiert.

8 Wild Blue Yonder: Geschwindigkeit war alles

Der Doktor und Donna rannten um ihr Leben

Im Vergleich mit Doctor Who'„Wild Blue Yonder“, das erste Jubiläumsspecial der Serie, „The Star Beast“, war viel temporeicher, was die Gefahren in der Geschichte erhöhte. Geschwindigkeit spielte in der Folge eine große Rolle Der Doktor und Donna mussten schnell handeln, wenn sie überleben wollten. Sie mussten aus der TARDIS eilen, die durcheinander geriet, nachdem Donna Kaffee auf der Konsole verschüttet hatte, und dann den Nachahmerwesen entkommen, die sie verfolgten. Die letzten Momente der Episode, in denen der Countdown lief und der Doktor innerhalb von Sekunden eine unmögliche Entscheidung treffen musste, waren wirklich erschreckend.

7 Mitternacht: Der begrenzte Raum trägt zur unheimlichen Atmosphäre bei

Es gab kein Entrinnen aus dem Shuttle

Im Gegensatz, Doctor WhoBei „Midnight“ ging es nicht um Zeitmangel – es war der Platzmangel, der beängstigend war. Der Doktor, Sky und der Rest der Passagiere saßen in einem kaputten Shuttle fest und hatten keine Möglichkeit zu entkommen, und das Warten war unerträglich. Als Sky von dem Außerirdischen besessen wurde, hatten alle Angst, aber sie konnten weder fliehen noch sich vor ihr verstecken, da es im Shuttle nur einen „Raum“ gab. Die Szene, in der das Wesen vom Himmel zum Doktor überging und der Herr der Zeit versuchte, es festzuhalten Die Passagiere schleppten sie durch die Kabine und ließen jeden erschaudern Wirbelsäule.

6 Wild Blue Yonder: Die Freundschaft zwischen dem Doktor und Donna wurde auf die Probe gestellt

Der Doktor und Donna mussten einander vertrauen

„Wild Blue Yonder“ bot eine perfekte Mischung aus Komödie und Horror, insbesondere in der Art und Weise, wie es die Freundschaft zwischen Donna und dem Doktor auf die Probe stellte. Wann Der Doktor und Donna erfuhren, dass die Nachahmer wie sie aussahen und ihre Gedanken hatten, mussten sie kreativ werden, um herauszufinden, wer die reale Person war und wer nicht. Besonders gruselig waren die Szenen, in denen der Doktor und Donna sowie die Kreaturen versuchten, sich gegenseitig davon zu überzeugen, dass sie das Original waren. Das Duo konnte sich nur auf seine Instinkte verlassen und konnte sich keinen Fehler erlauben. Doctor Who war noch nie gruseliger.

5 Mitternacht: Die Menschen waren die wahren Monster

Die Shuttle-Passagiere hielten dem Druck nicht stand

„Midnight“ war einer davon am besten Doctor Who Geschichten von Russell T. Davies weil es die Rollen vertauscht hat. Der Außerirdische mag ein Bösewicht gewesen sein, aber es waren die Menschen, die zu den wahren Monstern wurden. In den Episoden der Serie geht es in der Regel um einen Außerirdischen, der aufgrund seiner eigenen Absichten unschuldigen Menschen Schaden zufügen möchte, aber „Midnight“ war anders. Obwohl sich an Bord des Shuttles eine böswillige Kreatur befand, waren die Menschen kaum unschuldig. Das Verhalten der Passagiere in „Midnight“ war ein erschreckendes Beispiel dafür, was Angst für die menschliche Psyche anrichten kann und wie schnell Menschen unter Druck zusammenbrechen können.

4 Wild Blue Yonder: Die Außerirdischen wussten alles

Die Kreaturen enthüllten die Geheimnisse des Doktors und Donnas

Doctor WhoIn „Wild Blue Yonder“ wurden neue Außerirdische als Wesen von außerhalb des bekannten Universums vorgestellt. Der Doktor hatte keine Ahnung, wer sie waren oder wozu sie fähig waren. Die körperlichen Fähigkeiten der Kreaturen waren gruselig, aber die Tatsache, dass sie in jeden Kopf eindringen konnten, war noch schlimmer. Alles, was die Person tun musste, war zu denken, und dann standen ihre Gedanken den Wesenheiten auf magische Weise zur Verfügung. Selbst der Doktor konnte nicht viel dagegen tun und ihr Zusammenbruch nach einem Gespräch mit der falschen Donna war schwer anzusehen. Es war das erste Mal Doctor Who gab dem Flux-Ereignis echte Konsequenzen.

3 Mitternacht: Die Identität des Außerirdischen blieb ein Rätsel

Sogar der Doktor konnte den Außerirdischen nicht herausfinden

Ebenso in Doctor WhoIn „Midnight“ wurde die Hintergrundgeschichte der Kreatur nie enthüllt. Der Doktor wusste nichts darüber, nicht einmal seinen Namen oder seinen Ursprungsplaneten. Das Wesen könnte in einer mit Strahlung gefüllten Atmosphäre überleben, obwohl kein Lebewesen dazu in der Lage sein sollte. Der Außerirdische besaß möglicherweise nicht nur andere Kreaturen, sondern verfügte auch über eine Reihe finsterer Fähigkeiten würde es ihm theoretisch ermöglichen, die Welt oder sogar das Universum zu erobern, sollte es einen bewohnbaren Ort erreichen Umfeld. Das Unbekannte als Konzept ist immer erschreckend Es war der richtige Schritt, die Identität der Mitternachtskreatur rätselhaft zu lassen.

2 Wild Blue Yonder: Donna stand am Rande des Todes

Der Doktor hätte Donna möglicherweise nicht rechtzeitig gerettet

Doctor Who Das Finale der vierten Staffel, „Journey's End“, ließ Donnas Schicksal unklar, da alle, einschließlich des Time Lords, davon überzeugt waren, dass Donna sterben würde, wenn sie sich jemals an den Doktor erinnern würde. „The Star Beast“ hat vielleicht das Metakrisenproblem gelöst und Donna befreit, aber Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass Donna ihr zweites Abenteuer mit dem Doktor nicht überlebt. „Wild Blue Yonder“ verstärkte dieses Gefühl mit seinem gruseligen Ende. Als der Doktor die Kreatur mit Donna verwechselte und die echte Donna auf dem explodierenden Raumschiff zurückblieb, wusste niemand wirklich, ob der Herr der Zeit seinen Irrtum rechtzeitig erkennen konnte.

1 Mitternacht: Der Arzt hatte keine Kontrolle über ihren Körper

Der Doktor war den Passagieren ausgeliefert

„Midnight“ zeigte eines davon Das Beste von David Tennant Doctor Who Aufführungen als der Doktor. Als die Kreatur den Doktor überlistete und ihren Körper entführte, sah der Time Lord besiegt aus. Sie konnten weder ihren eigenen Körper noch ihre Sprache kontrollieren, aber sie konnten hören und sehen, was die Passagiere sagten und taten. Zu sehen, wie der Doktor in Tränen ausbrach, als die Leute darüber diskutierten, sie aus dem Shuttle zu werfen, weil sie glaubten, dass das Wesen an den Time Lord übergegangen sei, war zu viel, um damit fertig zu werden. Der Doktor wirkte völlig wehrlos und von Emotionen überwältigt — Tennant hat in dieser Episode eine herausragende Leistung abgeliefert und die verletzliche Seite seiner Figur zum Vorschein gebracht.

Doctor WhoDie letzte Folge zum 60-jährigen Jubiläum mit dem Titel „The Giggle“ wird am 9. Dezember auf Disney+ (für internationale Zuschauer) und BBC iPlayer (für britische Zuschauer) verfügbar sein.
  • Veröffentlichungsdatum:
    1963-11-23
    Gießen:
    Jenna Coleman, Jodie Whittaker, Alex Kingston, David Tennant, Matt Smith, Peter Capaldi
    Genres:
    Abenteuer, Mystery, Science-Fiction
    Jahreszeiten:
    26
    Saisonliste:
    Doctor Who – Staffel 1, Doctor Who – Staffel 2, Doctor Who – Staffel 3, Doctor Who – Staffel 4, Doctor Who – Staffel 5, Doctor Who – Staffel 6, Doctor Who – Staffel 7, Doctor Who – Staffel 8, Doctor Who – Staffel 9, Doctor Who – Staffel 10, Doctor Who – Staffel 11, Doctor Who – Staffel 12, Doctor Who – Staffel 13, Doctor Who – Staffel 14, Doctor Who – Staffel 15, Doctor Who – Staffel 16, Doctor Who – Staffel 17, Doctor Who – Staffel 18, Doctor Who – Staffel 19, Doctor Who – Staffel 20, Doctor Who – Staffel 21, Doctor Who – Staffel 22, Doctor Who – Staffel 23, Doctor Who – Staffel 24, Doctor Who – Staffel 25, Doctor Who – Staffel 26
    Zusammenfassung:
    Als letzte der außerirdischen Spezies, die als Time Lords bekannt sind, reist der Doktor in seiner TARDIS, einer noch größeren Zeitmaschine, durch Zeit und Raum das Innere als das Äußere, sucht Abenteuer in der alten Vergangenheit und ungeahnten Zukunft und dient gleichzeitig als Beschützer der Erde und Menschheit. Mit einem menschlichen Begleiter an seiner Seite trifft der Doktor auf außergewöhnliche – und manchmal tödliche – Charaktere und Kreaturen aus dem gesamten Universum.
    Franchise:
    Doctor Who
    Geschichte von:
    Sydney Newman C. E. Webber Donald Wilson
    Autoren:
    Mark Gatiss, Toby Whithouse, Neil Cross, Steven Moffat, Chris Chibnall
    Netzwerk:
    BBC