Jerry Bruckheimer hat Recht mit Tarantinos berühmtem Top Gun Take
Top Gun Produzent Jerry Bruckheimer wurde kürzlich nach Quentin Tarantinos berühmter Version des Films gefragt, und seine Antwort verkörperte eine konstruktive Herangehensweise an die Filminterpretation, die Fans und Kritikern zugute kam wie. 1986 erschienen, Top Gun war ein Riesenerfolg für Regisseur/Action Kinolegende Tony Scott und machte seinem jungen Star Tom Cruise einen Namen. Top Gun erzählte die einfache Geschichte von Maverick, einem Testpiloten ohne Angst und einem "braucht Geschwindigkeit“, sowie ein überdimensionales Ego, das sich und seine Kollegen oft in Gefahr bringt.
Der Blockbuster war ein lustiger Sommerfilm und eine Geschichte über Leidenschaft, Besessenheit und ihren menschlichen Preis. Es jonglierte erfolgreich mit diesen schwereren Themen zusammen mit lustigen Geplänkel und schnellen Action-Sequenzen. Top Gun ist nach Meinung vieler Kritiker, Wissenschaftler und Fans auch ein sehr schwuler Film. Zugegeben, der Held des Films hat ein weibliches Liebesinteresse in Form von Kelly McGillis' Charlie (obwohl sie es nicht tun wird).
Der Fokus der Kamera auf glitzernde männliche Körper, die intensiven emotionalen Bindungen zwischen den männlichen Hauptdarstellern, und die allgemeine Zentrierung männlicher homosozialer Erfahrungen in der Handlung haben viele Kommentatoren dazu gebracht, Erwägen Top Gun eine seltsame Geschichte. Ein berühmter Fan, der das behauptet hat, ist Quentin Tarantinos Charakter Sid aus dem Drama von 1994 Schlaf mit mir. In einem berühmten charakterlichen Schimpfwort skizziert Tarantino die Details der homoerotischen Elemente des Films, und 35 Jahre nach seiner ursprünglichen Veröffentlichung hat Produzent Jerry Bruckheimer endlich reagiert. Trotz des bombastischen Rufs des Produzenten sind seine Kommentare eine reife, nachdenkliche Reaktion, die eine offene Herangehensweise an die künstlerische Interpretation zeigt.
Im Interview mit Geier Rückblick auf die Original Top Gun, antwortete Bruckheimer auf eine Frage nach Tarantinos Einschätzung mit einem gemessenen Kommentar, wie wichtig es ist, Kunst offen für Interpretationen zu halten. Per Bruckheimer: „Wenn Sie einen Film machen, können die Leute ihn beliebig interpretieren und etwas darin sehen, das die Filmemacher hatten keine Ahnung, dass sie klopfen… Es gibt eine Relevanz für (Leutetheorien), weil Menschen glaube es.“ Bruckheimer schloss seine Ausführungen zu der umstrittenen Lesart mit dem Zusatz ab, dass „von Quentin, es ist ein Kompliment“, und der Produzent bemerkte auch die Reservoir Dogs Regisseur war zu dieser Zeit ein enger Freund und regelmäßiger Mitarbeiter des spät Top Gun Regisseur Tony Scott.
Die Kommentare verkörpern eine nachdenklichere Herangehensweise an das Thema Top Guns Subtext als einige Kritiker die Jahre angeboten haben, mit einigen Rezensionen oder Retrospektiven, die sich behandeln das Vorhandensein homoerotischer Elemente als von Natur aus lustig oder eine peinliche Reflexion über die Filmemacher. Bruckheimers Eingeständnis, dass der Subtext legitim ist, wenn die Zuschauer einen Wert darin sehen, zeigt dies Top Gun kann als queere Geschichte interpretiert werden, auch wenn dies nicht die ausdrückliche Absicht der Filmemacher war, oder allgemeiner gesagt, dass Kunst offen ist für Interpretationen außerhalb der Lesart, die die Schöpfer sagen.Korrekt”. Es ist positiv zu sehen, dass eine Branchenlegende eine Lesart bestätigt, die in der Fangemeinde des Films nach wie vor umstritten ist, insbesondere wenn Jennifer Connellys Casting als Cruises Einzelgänger Liebesinteresse bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Filme kanonisch eine mehr als platonische Beziehung zwischen. andeuten Maverick und Iceman. In den Jahren seit Tarantinos Schimpfwort und Top GunVeröffentlichung sind schwule Geschichten im Mainstream sichtbarer geworden, daher ist es gut zu sehen, dass der Produzent des Films es vermeidet, eine beliebte Interpretation des beliebten Blockbusters zu schließen.
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